Von der Isle of Mull ging es an den Loch Leven, von dem aus wir eine Wanderung auf die Berge gemacht haben.
Von dort ging es in den Norden, nach Inverness, auch die Hauptstadt der HIghlands genannt. Ein Ziel unserer Schottlandreise war es Delfine zu sehen. Das konnten wir von der Black Isle aus machen, die in der Nähe von Inverness ist.
Auf dem Rückweg ging es durch den Cairngorm National Park.
Den letzten Tag verbrachten wir in Edinburgh.
Am Tag der Rückreise machte wir einen Zwischenstopp im kleinen Küstenstädtchen New Berwick. 
Die Fährfahrt über Nacht war sehr angenehm und wir sind schnell in Amsterdam angekommen. Schottland war eine tolle Erfahrung und bestimmt nicht die letzte Reise dorthin.
Ein Highlight war die Beobachtung eines Weißkopfseeadlers, der seine Runden über eine Bucht drehte. Auch Steinadler haben wir sichten können.
Die Küsten der Insel waren wirklich beeindruckend, die Felsformationen waren jedesmal anders.
Auf der Insel lebt viel Rotwild, was jedes mal schöne Erlebnisse waren. Wo so viele Tiere leben, sterben auch einige, das gehört zur Natur dazu.
Die Abende auf der Insel hielten eigentlich immer schöne Sonnenuntergänge bereit, die durch das Meer und die Felsen ganz besonders wirkten. Abendliche Besucher waren unter anderem Otter und Fledermäuse.
Die Zeit auf Mull haben wir sehr genoßen, besonders die Wildheit und Ruhe dieser Insel.
Vom Loch Lomond ging es nach Kilchoan, um von dort mit der Fähre auf die Isle of Mull zu fahren. Vorher ging es aber durch das Glencoe Gebiet, mit den typischen Highlandlandschaften, die man von Schottland kennt.
Die Küstenstraße nach Kilchoan war abenteuerlich und einspurig, bot aber schöne Aussichten aufs Meer.
Seedaak 